Die BWK war ein weltweit tätiges Unternehmen der Wolltextilindustrie und einer der größten Arbeitgeber in der Region. Die Unternehmenstätigkeit umfasste vornehmlich die Verarbeitung und den Handel mit Schafwolle. Die BREWA ist aus der BWK entstanden.
Zur biologischen Aufbereitung der am Standort anfallenden Abwässer wird eine Kläranlage mit 150.000 Einwohnergleichwerten gebaut, welche später von der BREWA betrieben wird.
Für die Reinigung des Wollwaschwassers wird eine Eindampf- und Feuerungsanlage (EFA) auf dem Gelände der Woll-Kämmerei errichtet, welche später von der BREWA betrieben wird.
Gründung der BREWA GmbH (Betrieb der Eindampfanlage und Kläranlage, Zuständig Verteilung der Energie am Standort BWK) durch den geschäftsführenden Gesellschafter Günter Timmer.
Die BREWA spezialisiert sich auf die Behandlung von flüssigen Abfällen in der Eindampf-und Feuerungsanlage. Fortan werden z.B. Deponiesickerwässer und Produktionsspülwässer eingedampft und verbrannt.
Die AWG Bassum mbH rüstet (in Zusammenarbeit mit der BREWA) das bestehende Kohlekraftwerk der BWK auf den Einsatz von EBS um. Dazu werden unter anderem der Verbrennungskessel und die Rauchgasreinigung gebaut. Seither übernimmt die BREWA die Betriebsführung für die Anlage.
Die BWK schließt die Produktion in Bremen-Blumenthal. BREWA-Geschäftsführer Günter Timmer übernimmt einen Teil der Umwelt-Anlagen am Standort.
Der Anlagenservice wird als neues Geschäftsfeld der BREWA ausgebaut.
Wiederinbetriebnahme der Eindampfanlage in geänderter Betriebsweise. Geschäftsfeld: Behandlung und Aufbereitung flüssiger Abfälle aus Produktion und Industrie.